The GOOD SHIT: Tue Gutes – und sprich darüber! ✌️

Letztes Wochenende waren wir auf einer ganz besonderen Veranstaltung von Voelkel und Goldeimer unter dem Motto: „Meet the Good Shit Family“. Und ehrlich gesagt – mir ist immer noch ganz warm ums Herz.

Ein Abend voller Energie, Vision und Mut und Gänsehaut. Mit inspirierenden Menschen aus NGOs, Unternehmen, Initiativen.
Der Anlass: Die Vorstellung des Ingwer-Shots „Good Shit Shot“. 10 Cent pro Flasche gehen direkt an Goldeimer, die sich für sanitäre Grundversorgung weltweit einsetzen. Eine ungewöhnliche Kooperation zwischen einem Bio-Safthersteller und einem Sozialunternehmen.

Voelkel zeigt, wie Marken heute anders denken können – und sollten. Statt austauschbarer Co-Brandings geht es um echte Sinnverknüpfung. Um geteilte Haltung und Werte. Um das, was man nicht messen kann, aber spürt.

Marken können Plattformen sein – für mehr Gemeinwohl, für bessere Ideen, für neue Kollaborationen. Denn: Aufmerksamkeit ist eine Ressource. Und wer sie hat, trägt Verantwortung.

Einen Abend war ich Teil einer anderen Welt. Auf der Roofdropbar der Villa Viva von Viva con Agua – einer Sehnsuchtswelt, in der Purpose kein inhaltsleeres Blabla, sondern Realität ist. 💚
🙏 Danke: Voelkel, Danke: Goldeimer – und alle, die Gutes tun und viel zu wenig darüber reden.

Ach ja: Ich bin ja eigentlich immer skeptisch, wenn Unternehmen über „Gutes“ reden. Aber in diesem Fall blieb der Eindruck: Das fühlte sich echt an, es war ansteckend, es wächst eine super Community – mit dem Spirit: wir werden mehr und wir lassen uns nicht entmutigen. Hier stimmt einfach Alles.

 

von Stephanie Held

Popular packaging The Good Shit Voelkel Goldeimer
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